Equilibrion ist ein Stück, das die räumliche Verteilung musikalischer Substanz erforscht. Die „Substanz“ (in Form von melodischen und rhythmischen Elementen) wandert hier spielerisch ständig durch das Orchester, als ob ein imaginärer Magnet über das instrumentale Körper wandern und dadurch ständig den musikalischen „Kern“ (umrahmt in der Partitur durch Kasten) von einem zum anderen Ort mit sich ziehen würde. Wichtig ist, dass diese musikalische Linie trotz der andauernden räumlichen Wanderung immer deutlich hörbar ist.
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